Am Donnerstag, den 1. Februar 2018, um 18.15 Uhr im Casino auf dem Campus Westend hält apl. Prof. Benjamin Ortmeyer seine letzte Vorlesung vor dem Ruhestand: »Auschwitz ist kein Spezialthema« Warum ist die Beschäftigung mit der „Erziehung hin zu Weiterlesen…
Am Donnerstag, den 1. Februar 2018, um 18.15 Uhr im Casino auf dem Campus Westend hält apl. Prof. Benjamin Ortmeyer seine letzte Vorlesung vor dem Ruhestand: »Auschwitz ist kein Spezialthema« Warum ist die Beschäftigung mit der „Erziehung hin zu Auschwitz“ Weiterlesen…
Anlässlich des 27. Januars wird am Freitag, den 26.1., um 11.30 Uhr die Ausstellung »Josef Mengele und die Goethe-Universität« des AStAs und der Forschungsstelle NS-Pädagogik eröffnet. Sowohl auf dem Theodor-W.-Adorno-Platz als auch am Nobert-Wollheim-Platz vor dem Hauptgebäude IG Farben werden Weiterlesen…
Anlässlich des 27. Januars wird am Freitag, den 26.1., um 11.30 Uhr die Ausstellung »Josef Mengele und die Goethe-Universität« des AStAs und der Forschungsstelle NS-Pädagogik eröffnet. Sowohl auf dem Theodor-W.-Adorno-Platz als auch am Nobert-Wollheim-Platz vor dem Hauptgebäude IG Farben werden Weiterlesen…
Dr. Ece Kaya wurde für ihre Dissertation mit dem Werner-Pünder-Preis 2017 ausgezeichnet. In der Ausgabe Dezember 2017 des »UniReport« erschien ein Interview mit ihr über ihre Dissertation. Zum Interview
Sammlung von Presse-Artikeln zur Debatte um Max Traeger: hier Darunter sind auch Artikel von Stefan Romey und Bernhard Nette aus der Hamburger Lehrerzeitung.
Jean-Luc Bellanger verfasste für »Le Patriote Résistant – Journal édité par la Fédération nationale des Déportés et Internés, Résistants et Patriots« (n° 925, Décembre 2017) eine Besprechung von »Die ideologische Ausrichtung der Lehrkräfte« (der Analyse des Zentralorgans des NS-Lehrerbundes von Weiterlesen…
Hartmut Häger veröffentlichte auf socialnet.de eine Rezension des Sammelbandes »Max Traeger – kein Vorbild« (hrsg. von Micha Brumlik / Benjamin Ortmeyer). Zur Rezension
Sammlung von Presse-Artikeln zur Debatte um Max Traeger: hier
In der Jüdischen Allgemeinen erschien am 16. November von Astrid Ludwig ein Artikel zur Debatte um Max Traeger. Zum Artikel