Auszüge aus Büchern von Benjamin Ortmeyer

Veröffentlicht von benjaminortmeyer am

Schicksale jüdischer Schülerinnen und Schüler in der NS-Zeit – Leerstellen deutscher Erziehungswissenschaft?, 1998

Auszüge:
Die nazistische Schule (S. 54)

Bauemler, Nohl, Spranger, Wilhelm und Weniger nach 1945 zur NS-Zeit (13 S.)

Gieseckes Apologie von Hitlers Pädagogen (9 S.)

NS-Verbrechen und Faschismustheorien (17 S.)

 

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Berichte gegen Vergessen und Verdrängen von hundert überlebenden jüdischen Schülerinnen und Schülern über die NS-Zeit in Frankfurt am Main : „Der Weg zur Schule war eine tägliche Qual“, 1994

Auszüge:
Auswahl von Zeugnissen (16 S./ 2,1 MB)

Übersetzung ins englische: Eyewitnesses Speak Out Against Denial (206 S./ 12,5 MB)

 

 

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Die NS-Zeit an den Schulen erforschen

Schülerinnen und Schüler erforschen der Nazi-Zeit an ihrer Schule. Eine Handreichung (106 S./ 8,7 MB)
Mit der Dokumentation der Auseinandersetzung mit dem hessischen Kultusministerium als Anhang

Broschüre über ein Schulprojekt zur NS-Zeit an der eigenen Schule.
Referate und Berichte auf der Veranstaltung des SSR FFM und der SV der Holbeinschule
(64 S./ 7,5 MB)
Mit Berichten von Trude Simonsohn (Jüdische Gemeinde), Hildegard Lagrenne (Sinti & Roma, Hessen) und Valentin Senger

Dokumente der „zweiten Schuld“ (52 S./ 1,7 MB)
Aus den Entschädigungsakten der jüdischen Schülerinnen und Schüler und der Schülerinnen und Schüler der Sinti und Roma an Hand zwölf ausgewählter Fälle.

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Sonstiges
Die üble Rolle von Mitarbeitern des Staatlichen Schulamtes bei den Entschädigungsverfahren jüdische Schülerinnen und Schüler nach 1945 (6 S.)

Das Staatliche Schulamt Frankfurt am Main evaluieren! Der Hauptschultest des Staatlichen Schulamts Frankfurt am Main 1999 am Beispiel des Themas „Wozu wurden KZs errichtet?“ (7 S.)

 

 

 

 

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