Der Streit um den Petersenplatz in Jena
Seit dem Sommer 2010 läuft die öffentlich und auch akademisch geführte Debatte um die Umbenennung des Petersenplatzes in Jena. Hier finden Sie verschiedene Debattenbeiträge von Benjamin Ortmeyer, Torsten Schwan und Gisela Horn dokumentiert.
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Debattenbeiträge von Benjamin Ortmeyer
Benjamin Ortmeyer kritisiert die Darstellungen des Petersen-Workshops. Eine Synopse der Positionen.
Benjamin Ortmeyer kommentiert die berechtigte Kritik Torsten Schwans an Hein Retter. Mit Textpassagen aus Hein Retter s Buch im Anhang.
Benjamin Ortmeyer zeigt, auf welche Weise gegen die Kritiker von Peter Petersen argumentiert wird.
Darin enthalten:
– Der Offene Brief von Benjamin Ortmeyer: Erklärung der Absage der Teilnahme am Petersenworkshop (4.11.2010)
– Antwort des Oberbürgermeisters Dr. Schröter (9.11.2010)
– Antwort Benjamin Ortmeyer (16.11.2010)
– Anhang I: Persilschein
– Anhang II: Geschichtsrevisionismus
– Anhang III: „kein Rassist“
Power-Point-Präsentation für den geplanten Vortrag von Benjamin Ortmeyer auf dem Petersen-Kongress am 4.-5-11.2010 in Jena.
Debattenbeiträge von Torsten Schwan
Torsten Schwan begründet in diesem Brief, warum für ihn die neueste Publikation der Stadt Jena“ Zufluchtsorte“ geschichtsrevisionistische Positionen enthällt.
Darin enthalten: Torsten Schwan (28.10.2010), Jenaer OB Schröter (9.11.2010), Antwort Torsten Schwan (13.11.2010) sowie ein Anhang.
Debattenbeiträge von Gisela Horn
Gisela Horn vom Aktionsnetzwerk gegen Rechtsextremismus antwortet Jürgen John auf dessen Reaktionen zum Text „Für einen Platz der Erinnerung“.
Ein Offener Brief mit der Aufforderung an die Stadt Jena, keinen Schlussstrich unter die Debatte um Peter Petersen und eine Platzumbennenung zu ziehen.
[pdf-Version des Briefes]