Die Goethe-Uni und die NS-Zeit

Veröffentlicht von benjaminortmeyer am

Am 4. Juli 2018 fand eine vom AStA der Goethe-Universität organisierte Podiumsdiskussion zum Thema „Die Goethe-Universität und die NS-Zeit: Hochschulpolitische Forderungen und wissenschaftliche Verantwortung“ statt.

Zu den Fragen „Verdrängte Vergangenheit? Gekaufte Ehre? Wohlfeile Symbolik?“ diskutierten
Newal Yalcin (AStA Uni Frankfurt),
Susanne Thimm (AG zur Biographie-Forschung zu jüdischen Studierenden),
Prof. Alfred Jacoby (Vorstand der Jüdischen Gemeinde Hessen),
Prof. Sybille Steinbacher (Direktorin des Fritz Bauer Instituts),
Prof. Birgitta Wolff (Präsidentin der Goethe-Universität),
Prof. Benjamin Ortmeyer (GEW-Betriebsgruppe der Goethe-Universität), moderiert von Martin Steinhagen (Frankfurter Rundschau).

Über die Veranstaltung berichten der Deutschlandfunk, die Frankfurter Allgemeine und die Frankfurter Neue Presse: